Leonard Prandini

literarischer blog

Kategorie: Kolumne

  • DURCHBRENNEN

    DURCHBRENNEN

    Wir malen uns aus, wie es wäre, jetzt einfach auf alles zu scheißen, Arbeit und Termine zu schwänzen, nicht nach Hause, sondern fortfahren, nach Frankreich, ohne Gepäck, ohne Abschied Durchbrennen.

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  • EIN DATE IN LOS ANGELES

    EIN DATE IN LOS ANGELES

    „Never get into a strangers car“ – aber Tiffany und Jess kommen gerade von einer gottverdammten Harry-Potter-Bourlesque: Einem twerkenden Hagrid zuzujubeln, klingt jedenfalls nicht nach dem Freizeitprogramm krimineller Frauen, die Touristen entführen.

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  • VON INNEN SIND ALLE ROSA

    VON INNEN SIND ALLE ROSA

    Ein Spaziergang durch die Stadt: Beobachtungen und Gesprächsfetzen.

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  • ROLAND GARROS

    ROLAND GARROS

    Mit dem letzten Cent etwas Sinnvolles zu tun, fühlt sich einfach falsch an. Gebietet nicht sogar die Moral, der Mensch solle nie am Nötigen, sondern, wenn überhaupt, dann am Luxus zu Grunde gehen?

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  • LEIPZIGER BUCHMESSE

    LEIPZIGER BUCHMESSE

    Der Literaturbetrieb ist ein hartes Pflaster. Man braucht unbedingt einen verhassten Widersacher, an dem man sich hochziehen kann: Für mich ist das Benedict Wells.

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  • AUSBRUCH

    AUSBRUCH

    Mein guter Freund und Reisebegleiter Thomas Empl hat soeben eines der Dieter-Wellershoff-Stipendien der Stadt Köln gewonnen. Lesen Sie hier ein E-Mail Interview mit ihm!

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  • DIE FEUERZANGENBOWLE

    DIE FEUERZANGENBOWLE

    Zehn Jahre nach meinem Abitur schleiche ich mich undercover als Schüler für zwei Tage an meiner alten Schule ein.

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  • L’AIR DE VENISE

    L’AIR DE VENISE

    Simon Baucks Kurzfilm „Die Verlorenen“, für den ich Drehbuch schrieb, ist auf einem venezianischen Indie-Film-Festival nominiert und ich hoffe auf etwas Movie-Glamour – die distinguierten Aromen teurer Parfüms, Muskat, Sandelholz und Citrus.

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  • INVENTUR EINES TAGES

    INVENTUR EINES TAGES

    Die Gegenstände, die jemand bei sich trägt, erzählen oft mehr als ausformulierte Selbstbeschreibungen. Weil ich als verkappter Bürokrat solche Inventuren liebe, hier ein Protokoll meines letzten Donnerstags.

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  • EIN FREUNDSCHAFTSDIENST

    EIN FREUNDSCHAFTSDIENST

    Zur lit.COLOGNE bin ich dieses Jahr leider nicht eingeladen. Durch eine Hintertür schaffe ich es trotzdem auf die Bühne: Als Freundschaftsdienst von Lisa Roy, die zum Debütpreis nominiert ist. Ihr Roman „Keine gute Geschichte“ erscheint heute im Rowohlt Verlag.

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